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Native Instruments Maschine MK3 Black

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Groove Production Studio

  • bestehend aus Pad-Controller und Software Sampler/Sequenzer
  • inkl. Komplete Select - upgradefähig auf Komplete 13 oder Komplete 13 Ultimate

Controller:

  • für PC und MAC
  • 16 dynamische multicolor Pads mit Aftertouch
  • 2 hochauflösende RGB-Farbdisplays
  • Maschine-Software, um Songs zu produzieren und live zu spielen
  • 8 GB große Library mit Sounds, Drum-Kits, Sample-basierte Instrumenten, Patterns, Projekten und Sliced Loops und fünf komplett editierbaren und automatisierbaren Drum Synths, die ausschießlich für MASCHINE entwickelt wurden
  • berührungsempfindliche Drehregler für Parameter-Tweaking
  • Smart Strip für Note-Strumming, Pitchbending, Effekt-Steuerung uvm.
  • 96 kHz / 24-Bit Audio-Interface
  • 2x 6,35 mm Klinke Lineausgänge
  • 2x 6,35 mm Klinken-Lineeingänge
  • Mikrofon 6,35 mm Klinkeneingang (dynamisch)
  • Stereo 6,35 mm Klinken-Kopfhörerausgang
  • 1 MIDI In
  • 1 MIDI Out
  • 1 Fußschalteranschluss
  • USB 2.0-Anschluss
  • Stromversorgung: via USB 2.0 oder das mitgelieferte Netzteil
  • Kompatibel mit allen gängigen DAWs (inkl. Ableton Live Logic Pro und FL Studio) als VST- und Audio Units-Plug-in
  • voller Multi-Core-Support
  • Abmessungen (BxTxH): 320 x 301 x 41 mm
  • Gewicht: 2,2 kg
  • Farbe: Schwarz
  • passender Koffer: Art. 494147 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: Box ohne Datenträger
  • Lizenzgültigkeit: unbegrenzt
  • Kopierschutz: Online-Aktivierung
  • gleichzeitige Freischaltungen: 3
  • Windows: ab 10 (64-Bit)
  • Mac OS (64 Bit): ab 10.13
  • CPU min.: Intel Core i5
  • RAM min.: 4 GB
  • Festplattenspeicher min.: 3 GB
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: Native Access
Unterstützte Formate
  • Stand Alone-Anwendung
  • AAX native 64-Bit
  • AU 64-Bit
  • VST2 64-Bit
Einzel-/Bundleprodukt Einzelprodukt
Akustik-Keys / Klaviere Nein
Beatproduction / Drummachines Ja
Blasinstrumente Nein
Cinematic / Effekt Nein
Chöre / Vocals Nein
Drums / Percussion Ja
E-Pianos Nein
Ethno / Folk Nein
Gitarren / Zupfinstrumente Nein
Loops / Construction-Kits Nein
Orchesterinstrumente Nein
Orgeln Nein
Saitenbässe Nein
Sampler Ja
Streichinstrumente Nein
Synthesizer Ja
Vintageklassiker Nein
Hardwarecontroller Ja
Artikelnummer 421554
525 €
649 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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2 Verkaufsrang

247 Kundenbewertungen

5 208 Kunden
4 29 Kunden
3 7 Kunden
2 1 Kunde
1 2 Kunden
4.8 / 5

Bedienung

Features

Verarbeitung

M
Das Bessere ist des Guten Feind
Michael665 14.10.2017
Sorry für die Plattitüde, aber in diesem Fall trifft es auch wirklich zu. NI's MASCHINE gehört zu den Produkten des Herstellers, das sich über viele Jahre immer wieder weiter und zum Positiven weiter entwickelt hat. Ich hatte MASCHINE Mk1, später Mk2 und mich irgendwann auch mal "ausgeklinkt", dann aber immer etwas vermisst. Maschine dient bei mir hauptsächlich zum schnellen "jammen" mit Software/Hardware incl. anderen Grooveboxen (Elektron, Modular etc.)

Nach vielen Software-Updates wurde es tatsächlich einmal Zeit für eine Hardware-Überarbeitung, die für mein Empfinden auch hervorragende gelungen ist. Eigentlich ist alles besser, die Pads, zwei neue hochauflösende Farbdisplays, Bedienelemente die sich gut anfühlen, ein (gut genutzter) Touchstrip und sogar ein integriertes Audiointerface.
Ich habe Abletons Push2 direkt daneben stehen und man sieht schon woran sich NI orientiert hat, aber zumindest für meinen Geschmack wurden einige Dinge besser gelöst. Die Bedienelemente fühlen sich nicht gummimäßig an und haben einen definierteren Druckpunkt. Die rückbeleuchtete Beschriftung ist überall sauber lesbar. Da gibt es bei Push2 doch immer wieder einige Schwächen.
Das Gehäuse von MASCHINE Mk3 ist übrigens hauptsächlich aus Plastik (nur Bodenplatte ist aus Blech) - im Gegensatz zu Push2 wo zumindest die Oberseite aus Aluminium zu sein scheint. Nachteile hat das keine.

Mir persönlich gefallen die Pads noch besser als bei den alten Maschinen, aber darüber scheinen die Meinungen auseinander zu gehen. Push2 Pads gefallen mir etwas schlechter, aber da es 64 sind, ist der Nutzen als alternatives Keyboard auch deutlich größer. Zum Audiointerface kann ich mangels Nutzung noch nichts sagen, nehme es aber gerne mit.

Die Software ist ja weitestgehend bekannt und zeigt ihre Schwächen hauptsächlich dann, wenn man erwartet an einer DAW zu sitzen. Aktuell gibt es keine herkömmlichen Audiospuren, aber es gibt Gerüchte... ;-) Hier ist Ableton Live mit Push2 natürlich deutlich weiter.

Eine Sache fällt mir bei Maschine immer wieder besonders positv auf. Tatsächlich ist es NI gelungen ein "Hardware-Feeling" zu erzeugen. Ich weiss gar nicht wo oft bei mir der Bildschirmschoner läuft oder sich gar der Bildschirm auf Energiesparmodus schaltet, und ich keinerlei Bedürfnis habe, diesen wieder zu aktivieren, da wirklich alles an Maschine direkt machbar ist. IMHO hat NI mit Maschine hier immer noch die Nase vorn, denn Push2 fühlt sich für mich irgendwie immer noch wie ein Controller an und wirkt irgendwie indirekter.

Schwachpunkte bei der MASCHINE-Software ist leider immer noch die relativ umständliche Integration in einen DAW, wobei mit einigen Updates deutliche Verbesserungen kamen. Mein neues Lieblingsfeature sind übrigens die Scene-Locks mit der man verschiedene Zustände von Parametern incl. Mutes aller Spuren/Instrumente auf jeweils auf einem Lock-Pad (insgesamt 64 Scenes !) einfrieren und wieder aufrufen kann. Auch Morphings von einer Scene in eine andere sind möglich. Da hat man sich ein paar Ideen eines anderen Herstellers von Grooveboxen angesehen und noch etwas weitergeführt.

Zuguterletzt: Wenn man sich MASCHINE MK3 einfach mal als Komplettpaket ansieht - Groovebox, incl. Audio/MIDI-Interface, incl. diverse NI-Plugins (Massive, Prism, Monarch, The Gentlemen etc.) + riesige Library mit inbegriffen + 25¤ Voucher ist das Preis/Leistungs-Verhältnis unschlagbar.
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A
Groovebox de luxe
A_L_ 09.08.2021
Di ersten Erfahrungen bei der Erstellung von Beats und Loops habe ich mit der Maschine Mikro machen können. Die MK3 ist noch einmal ein Quantensprung in puncto Bedienung. Die zusätzlichen Tasten und die beiden Displays machen die Bedienung sehr komfortabel. Der Workflow ist nach anfänglichen Mühen sehr gut. Für mich ist die Maschine MK3 perfekt, ein Update würde für mich nur in Frage kommen, wenn NI ein komplett mobiles Gerät (also standalone, mit Akku und Lautsprecher) herausbringen würde. Je nach Group nutze ich die unterschiedlichen Modi für die Eingabe. Ein Keyboard für die Eingabe von Melodie-Linien ist noch eine sinnvolle Ergänzung. Ich habe mir noch ein Komplete-Upgrade gegönnt, das ich in einer Extra-Rezension bewerte. Die Haptik ist ok, ich denke etwas mehr Metall (Gehäuse, Potis) würde mir noch besser gefallen. Die MK3 ist auf jeden Fall eine Alternative zu AKAI, ob der im vergleich höhere Preis klar geht, muss jeder selber entscheiden. Klasse, dass eine deutsche Firma hier mitmischt, NI ist auf jeden Fall eine Firma mit Mitarbeitern, die begeistert sind von dem was sie tun. Das merkt man auf jeden Fall. Von mir auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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R
Unglaublich vielseitig und eine Inspirationsquelle
RokuJxn 30.06.2020
Zunächst einmal muss gesagt sein, dass ich sonst immer über eine DAW meine Beats gebaut habe. Hin und wieder gingen mir die Ideen aus, meine Tastatur brachte es als Midikeyboard auch nicht mehr und die Drums zu samplen dauerte eben. Deshalb entschloss ich mich für die Maschine MK3:

- Für mich eine Inspirationsquelle, da hier einiges an Groups (Samples, Drum- Kits etc.) mitgegeben wird
- Flexibel und schnell ein paar Beats für eine Session bauen
- Unglaublich viele Möglichkeiten die Beats zu gestalten (durch Filter etc.)
- Zwei große Display sorgen für eine gute Übersicht ohne sich auf den Monitor fixieren zu müssen.

Was selbst für mich als "erfahrener Producer" eine Herausforderung darstellte war die Bedienung. Diese kann einen im ersten Moment erschlagen und frustrierend wirken, aber sobald Ihr den Dreh raus habt, macht es mehr als nur Spaß die Maschine zu verwenden!

Fazit:
Unglaublich starkes Drumpad mit sehr vielen Möglichkeiten. Als Inspirationsquelle unschlagbar. Nach Einarbeitung in das Gerät und der Maschine Software, was erst einmal frustrierend sein kann, öffnen sich hier sehr viele Möglichkeiten und vor allem Spaß.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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M
Einstöpseln und loslegen (Windows 10)
Maz3r89 11.06.2019
Ich habe lange mit der Anschaffung neuer Hardware gewartet.

Mein akutelles Interface war ein Maudio Fast Track, aus 2013 glaube ich.

Es war Zeit für etwas neues und ich freue mich hier zugegriffen zu haben. Die Aufnahmequalität ist super und alles läuft reibungslos. Die vielen Probleme die so manche bei der Einrichtung hatten kann ich nicht bestätigen.

Man sollte seine Native access Ordnerstruktur so clean wie möglich halten und am besten alles auf eine SSD packen. So teuer sind SSDs nicht mehr und die Performance ist damit einfach Klasse.

Die fehlende Phantomspeisung stört mich nicht da ich sowieso ein Preamp verwende.

Die gesamt Haptik wirkt mehr als Professionell und die Tasten geben ein super feedback. Ich kann wirklich nichts negatives bis jetzt sagen.

Natürlich muss man sich mit dem Workflow von Maschine vertraut machen. Ich komme aus der Cubase Umgebung.
Aktuell ist Maschine das Standard Audiointerface, sei es fürs Recorden, Beatmaking oder Teamspeak Youtube etc.


Es ist sehr erfrischend alle Funktionen über tasten zu steuern und über Potis alles einregeln zu können ohne die Maus anzufassen.

Lediglich das Mastern bleibt bei mir zumindest bei Cubase. Aber auch das kann man in Maschine machen wenn man es darauf anlegt.

Auch sind die Audioausgänge wesentlich rauschärmer als vorher.

Wer selbst gegrübelt sich damals die MKII zu kaufen der kann jetzt sorgenfrei bei der MKIII zuschlagen.

Ganz klare Kaufempfehlung.
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